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Linklove #2: Was ihr am Wochenende lesen solltet

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Kaum zu glauben, aber wahr: In dieser Woche ist doch tatsächlich schon der September angebrochen. Die letzten Tage vergingen sowieso wie im Flug, denn ich habe mich auf Mallorca herumgetrieben und ein bisschen die Nase in die Sonne gehalten. Zum Glück ist das Wetter hier in Berlin genauso schön wie im Süden, sodass mir der Abschied von Strand und Palmen nicht ganz so schwerfiel. Nachdem ich die Woche also mit Erkundungstouren rund um die Insel verbracht habe, war heute Morgen allerhöchste Zeit, die Blogosphäre nach interessanten Artikeln der letzten Tage zu durchforsten. Hier kommen die Leseempfehlungen fürs Wochenende:

1. Teppich-Crush auf Femtastics

Ich hätte so gerne einen schönen Teppich und auf meiner Wunschliste ganz oben steht schon lange der Kilim von Folkdays. Vielleicht fragt ihr euch jetzt, wieso ich ihn nicht kaufe, aber so einfach ist das Ganze nicht. Wer ebenfalls mit Hund und Katze zusammenlebt, der weiß mit Sicherheit, dass Teppiche und Tierhaare sich nicht gut vertragen. Aber vielleicht wird es irgendwann ja doch noch etwas mit uns. Jedenfalls kam der Wunsch zum Bodenschmuck bei mir gerade wieder auf, als ich auf Femtastics einen tollen Beitrag zum neuen Label Berberlin gelesen habe, das die Hamburgerin Julia Schauenburg-Kacem gemeinsam mit ihrem Mann Lido gegründet hat. Im Post findet ihr viele bunte Teppiche, eine kleine Homestory und interessante Einblicke ins Teppich-Business, das in Tunesien und Marokko übrigens von Frauen dominiert wird.

 

2. Sommerlimonade von Cooking Catrin

Auf Mallorca ist es mir wieder aufgefallen: Seit Apérol Spritz und Hugo sich vor ein paar Jahren als Sommerdrinks etabliert haben, sind sie als Klassiker auf jeder Getränkekarte geblieben und keine andere Kreation konnte ihnen bisher so richtig den Rang ablaufen. Mit etwas Recherche findet man allerdings ziemlich viele leckere Rezepte, die sich perfekt für die letzten Sommertage eignen. Will ich am Wochenende unbedingt auspobieren: Die Pfirsich-Zitronen-Limonade von Cooking Catrin. Klingt kinderleicht und sieht super aus!

 

3. Gedanken über Botox von Anna Frost

Schon vor einiger Zeit habe ich auf foxycheecks einen interessanten Beitrag über Botox und Hyaluron gelesen und schon damals habe ich mich gefragt, wie ich eigentlich selbst zu dem Thema stehe. Früher habe ich noch ein wenig anders darüber gedacht, aber mittlerweile denke ich, dass jeder mit seinem Körper tun und lassen sollte, was er möchte – solange man sich damit wohlfühlt. An mir selbst kann ich mir so etwas ganz und gar nicht vorstellen, aber wer weiß – vielleicht ändert sich das mit zunehmendem Alter ja auch. Bisher gibt es jedenfalls nichts, was mich so sehr stört, dass ich mich dafür unters Messer legen oder einer Operation unterziehen würde. Gepierct und tätowiert bin ich allerdings und wenn man es so will, ist das ja auch eine Art Eingriff. In dieser Woche hat sich auch Anna Frost von Fafine dem Thema gewidmet und einen Erfahrungsbericht zu Hyaluron sowie einige Gedanken zum Thema aufgeschrieben. Was denkt ihr darüber?

 

4. Minihäuser von Eat Blog Love

Eigentlich sind wir derzeit auf der Suche nach einer größeren Wohnung in Berlin, insgeheim wünsche ich mir allerdings, irgendwann raus nach Brandenburg zu ziehen, mitten ins Grüne, mit einem kleinen Häuschen, einem schönen Garten und allem drum und dran. Bloß die Stadt müsste schnell erreichbar sein. In ihrem Beitrag über Tiny Houses  beweist Sarah von Eat Blog Love, dass Häuser überhaupt nicht groß sein müssen, um wohnenswert zu sein. Im Gegenteil: Auch im Miniformat lebt es sich fabelhaft, solange jeder Quadratmeter sinnvoll genutzt wird. Großer Vorteil: Die meisten Tiny Houses sind so klein und praktisch, dass sie einfach von einem Ort an den anderen transportiert werden können und nicht nur an einem Standort funktionieren. Na wenn das keine Überlegung wert ist …


 

5. Zum Tod von Sonia Rykiel auf Journelles

Am letzten Donnerstag, dem 25. August, ist Sonia Rykiel an den Folgen von Parkinson gestorben. So richtig hatte ich die französische Designerin ehrlich gesagt erst auf dem Radar, als sie mit H&M für eine Dessouslinie zusammengearbeitet hat. Das war 2009 und ich weiß noch, dass mein Geld damals nur für einen ihrer Slips gereicht hat – schwarz mit einer Rose drauf. Auf Journelles schrieb Alexa in dieser Woche über ihre feministischen Ideale, ihre Neuerfindung der Umstandsmode und ihren Erfolg in der Modewelt trotz Quereinstieg. Hier geht’s zum lesenswerten Artikel.

 

Foto: Unsplash

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