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7 Rituale, mit denen man Stress besser bewältigen kann…

Die gute Nachricht zuerst: im Job läuft es bei mir gerade besser als je zuvor. Als Fotografin spezialisiere ich mich gerade zunehmed auf Business und Corporate Portraitshootings, und werde wirklich gut gebucht. Als Social Media Consultant darf ich neben meinem Langzeitkunden nun auch einen bekannten Riesen der Modebranche betreuen. Die Kehrseite all dessen ist natürlich auch, dass freie Abende und Wochenenden gerade recht rar gesät sind und ich wirklich viel arbeite. Wenn ich nicht auf Shoots bin, muss ich Bilder bearbeiten, Blogposts schreiben, Social Media Posts aufsetzen oder redaktionellen Meetings beiwohnen. It’s a lot!

Zum Glück liebe ich meinen Job, was vieles erleichtert, denn ich denke eigentlich nie, dass ich gerade lieber woanders wäre. Es macht mir Spaß über mich selbst hinauszuwachsen und mir täglich aufs Neue zu beweisen, dass ich ganz schön viel schaffen kann.

Trotzdem ist es mir sehr wichtig immer wieder in mich hinein zu horchen, und mich zu fragen, ob ich gerade genug für mich tue. Wie jeder Andere, brauche ich den Ausgleich durch Freunde, Zeit mit der Familie und in meinem Fall Reisen. Und wenn all das nicht drin ist, dann sollte doch zumindest ein kleines Selfcare Programm zu Hause möglich sein.

Hier kommt also eine Übersicht an kleinen Dingen, die ich fast täglich für mich selbst tue, die mich erden und glücklich machen.

Podcasts über Finanz- und Businessthemen

Ich weiß was ihr jetzt denkt – das hat doch eher mit dem Job zu tun, als mit Selfcare. Das seh ich anders, denn finanziell informiert und abgesichert zu sein, ist für mich ein sehr wichtiger Part darin mich gut und frei zu fühlen. Podcasts hören sich gut nebenbei – ob beim Radfahren, Einkaufen oder einfach morgens zum wach werden – ich liebe es mich weiterzubilden und dabei auch noch unterhalten zu werden.

Kaffee deluxe

Ich LIEBE den ersten Kaffee am Morgen, das ist für mich 100% Ritual, um gut in den Tag zu starten und mindestens genauso wichtig wie der morgendliche Knuddler mit dem Kind. Wenn ich unterwegs bin kaufe ich mir am liebsten einen Americano im Coffeeshop, aber auch wenn ich zu Hause mit der French Press Barista spiele, ist es mir wichtig nur sehr gute Bohnen zu nutzen. Die dürfen dann auch gern etwas mehr kosten und aus der Rösterei meines Vertrauens stammen. Weil ich es mir wert bin! 🙂

Sport

Seit Beginn diesen Jahres bin ich Mitglied von Beat81, einem Sportclub, der in verschiedenen Locations in der Stadt und an verschiedenen Tageszeiten HIIT Kurse anbietet, bei denen man sich innerhalb von 45 Minuten so richtig auspowert. Für mich ist das die beste Art mit wenig Zeitaufwand fit zu werden, hilft mir ungemein dabei meine Gewichtsziele zu erreichen und mich einfach gut zu fühlen.

Selfcare im Bad

Ich muss zugeben, ich habs nicht so mit Makeup und verbringe auch echt nicht so viel Zeit im Bad am Morgen, aber wenn ich mal die Zeit habe, dann dusche ich gerne ausgiebig und lange, mit einem tollen Peeling oder einem luxuriösen Duschbad von Rituals, höre dabei meine Businesspodcasts und empfinde das immer als bereicherndes Before and After. Frisch geduscht, gut riechend und mit geföntem Haar geht alles gleich besser.

Gesund essen und trinken

Ich muss gestehen, dass mit dem gesunden Essen ist erst seit rund einem Monat wieder so richtig im Lot, denn in der Pandemie hab ich fast gar nicht mehr aufgepasst, was ich so zu mir nehme. Um die Coronakilos wieder verschwinden zu lassen, aber auch weil es sich einfach gut anfühlt liegt mein Fokus auf vegetarischer Küche, viel Salat, Eier, Käse, etc. Dazu immer mindestens 2L Sprudelwasser a Tag.

Gönnung am Abend

Ging es gerade noch um gesundes Essen, muss ich jetzt mit einem kleinen Laster um die Ecke kommen. Nicht immer, aber immer wieder liebe ich es am Abend auf dem Balkon eine Zigarette zu rauchen und dazu ein Glas Sekt oder Wein zu trinken. Extrapunkte gibt es, wenn ich dazu noch Zeit habe mir eine Folge Reality TV auf Netflix zu gönnen.

Gelebte Dankbarkeit

Ein wirklich wichtiger Punkt, auch wenn er auf dieser Liste an letzter Stelle kommt ist Dankbarkeit. Für das schöne Wetter, den leckeren Kaffee, die schönen Blumen auf dem Balkon, das nette Verhältnis zu den Nachbarn, das Sonderangebot auf mein Lieblingsparfum, das Kind, was von seinem entspannten Schultag berichtet – einfach alles, was mir ein gutes Gefühl gibt. Denn man darf nie, nie, nie vergessen, dass es auch alles ganz anders sein könnte. Viele von uns haben es so gut, wir müssen es nur erkennen.

Das ist, denke ich, das passende Schlusswort an dieser Stelle. Passt gut auf euch auf und habt Spaß am Leben!

 

*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Douglas

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Author

Katja Hentschel hat 5 paar Hände. So fühlt es sich zumindest an für die Fotografin, Reisebloggerin, Modebloggerin, Social Media Consultant und Mama. Nach 8 Jahren in Städten wie Paris, London und New York und einem Master Studiengang in Psychologie, lebt sie nun seit mittlerweile 6 Jahren in Berlin. Ihre anderen Blogs heißen travelettes.net und glamcanyon.com.

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