Fragt ihr euch auch manchmal, wie es auf Instagram so viele Menschen hinbekommen, dass ihr Bett jeden Morgen so schön aussieht und man am liebsten seinen ganzen Sonntag darin verbringen würde? Ich muss ja zugeben, dass ich es meistens noch nicht einmal hinbekomme, mein Bett morgens richtig zu machen und dementsprechend sieht es dann auch aus – eben ganz und gar nicht instagrammable. Seit ich von zu Hause aus und obendrein im Schlafzimmer arbeite, habe ich mir allerdings fest vorgenommen, das zu ändern, was konkret bedeutet: Noch einmal (Klamotten) ausmisten, vielleicht ein paar Möbel umstellen und eben auch den Schlafplatz ein bisschen gemütlicher zu gestalten. Nicht etwa, um ab sofort vom Bett aus meiner Arbeit nachzugehen, sondern um dabei einen schönen Anblick zu haben und nicht ständig einen unordentlichen Haufen Bettzeug zu sehen, der mich von meiner To-Do-Liste ablenkt. Mein Masterplan? Dieser hier:
1. Schöne Bettwäsche
Unter uns gesagt besteht mein Bettwäschenrepertoire aus Stücken, die schon etliche Jahre auf dem Buckel haben und teilweise sogar noch aus meiner Jugend stammen. An sich ja nichts Schlimmes, denn wieso sollte man sich auch jede Saison mit den neuesten Bettwäschetrends eindecken, aber mit Ende 20 kann ich mir jetzt wohl ruhigen Gewissens ein paar neue Bezüge gönnen. Wenn man auf Klassiker setzt, halten die ja sowieso ewig und können mit nur wenigen Accessoires ein bisschen aufgehübscht werden. Auf meiner Wunschliste? Ein paar Leinenstücke aus hellen Pastelltönen wie Grau, Rosa oder klassischem Weiß. Mit einer gemusterten Tagesdecke wirkt das Ganze gleich noch gemütlicher.
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