Es gibt so ein paar Dinge, die würd ich richtig gern können. Gitarre spielen, zum Beispiel, oder ohne Rezept kochen. Überhaupt wär ich gerne eine von diesen tollen Frauen, die man aus DIY und Mamablogs kennt, die ständig superschöne Sachen basteln und backen und dabei immer topgestylt und schlank aussehen. Wenn sie dann auch noch super sympathisch, ambitioniert und beruflich erfolgreich sind, erklär ich sie meist kurzerhand zu meinen Online-Gurus. Erin Loechner vom Blog Design for Mankind ist so eine, wo man sich wirklich nur noch fragt – Wie macht sie das bloß? Ein Blick auf ihr Instagram sollte erklären, was ich meine.
Ich bin dann immer beflügelt mich etwas mehr reinzuhängen und an mir zu arbeiten und nicht rumzumaulen, dass mir derartige Fähigkeiten (und Oberschenkel) nicht in die Wiege gelegt wurden. Aus dem Grund beschäftige ich ich zum Beispiel seit rund 3 Jahren viel mit dem Thema Kochen. Dank der Eröffnung des Kochhaus gegenüber von mir, war das auch gar nicht so schwierig und jetzt kann ich schon einige Gerichte mehr, als noch zu meinen Studentenzeiten. Leider brauch ich immer noch oft eine Anleitung. Das ‘mal eben aus dem Ärmel schütteln’ hab ich noch lang nicht drauf. Ähnlich sieht es aus mit DIY und Bastelkrams. Ich bin Riesenfan von Selbstgemachten. Wie schön es sein muss, wenn Leute deine Einrichtung loben und du stolz veründen kannst, dass du das selbst gemacht hast! Das Einzige was in meiner Wohnung selbstgemacht ist, sind die Fotos an der Wand, da ist definitiv noch Platz nach oben.
Was längst überfällig ist für mein Wohnzimmer ist ein neuer Tisch. Eigentlich würde ein Komplettmakeover nicht schaden, aber solange ich noch die perfekte Couch suche, bleibt es erstmal bei der aktuellen Einrichtung. Das mit dem Tisch beschäftigt mich allerdings schon seit längerem und obwohl ich auf Flohmärkten immer noch schaue, ob mir ein Vinatge Goldstück in die Hände fällt, habe ich mich seelisch und moralisch eigentlich bereits darauf eingestellt das Teil selbst zu bauen.
Immer wieder toll finde ich ja Möbel aus Paletten. Tische, Betten, Bänke, das volle Programm. Paletten haben einfach Charme. Und das beste – man kann aus ihnen ganz schnell und einfach ein schönes Tischen zaubern. Einfach 1 oder 2 Paletten übereinander, lackieren, Räder drunter, fertig.
Paletten erhält man am besten über Dienstleister, die sie ohnehin en masse bestellen. Ich beziehe sie über eine Großbäckerei in der Nähe meines Studios. Die haben sich netterweise bereit erklärt ein paar für mich mitzubestellen. Ansonsten kann man sie aber auch im Netz, zum Beispiel via Ebay Kleinanzeigen leicht finden. Ich muss jetzt nur noch entscheiden, wie meiner aussehen soll. Naturbelassen? Weiß? Bunt? Ich bin noch unentschlossen.
Was sonst noch auf meiner Paletten Wunschliste steht:
Ein Wandregal für Jacken (die DIY Anleitung gibt es hier)
Eine Leseecke fürs Kind (Anleitung hier) – (Gott sei dank ist er erst 3 Wochen alt, ich hab also noch ein paar Tage Zeit)
Und vielleicht sogar diese tolle Schwebebank (Anleitung hier)
Habt ihr mal was aus Paletten gebaut? Ich freu mich über Links und Vorschläge zu weiteren tollen Ideen.
Wie gesagt: Die Fenster kleben jetzt schon.
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